Ich wollte lediglich versuchen ein wenig schneller zu sein als beim vergangenen Mal. Ich musste ja damals die ein oder andere Pause einlegen weil es einfach zu schön war um keine Bilder von der tiefgefrorenen Natur zu machen. Diesmal riss ich mich also am Riemen und gab ein wenig mehr Gas.
Auch wollte ich noch die ausstehenden Fahrrad-Kilometer zusammenbekommen welche auf Strava ausständig waren, bevor der Schnee wieder dicke kommen solle 😉
Also, es blieb mir nix anderes übrig als nach den vergangenen drei Nachtschichten den Wecker auf 8:45 zu stellen um dann relativ zügig in die Pedale treten zu können.
Das Ende vom Lied war dass ich die Strecke in einer etwas besseren Zeit schaffte aber doch ziemlich langsam unterwegs war. Zumindest im Vergleich mit den Top Zeiten bei Strava. Aber naja, hilft wohl nix. Das spornt nur bissl mehr an um wieder öfters den Drahtesel aus der Garage zu kramen. Sobald hoffentlich das Wetter wieder besser wird.
Bilder gibt es wie gesagt diesmal keine neuen. Das hier verwendete entstand vor ein paar Jahren auf gemachter Strecke, jedoch war ich damals mit dem Auto unterwegs.
Portra 400
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