Und das Ganze bei strömendem Regen. Zumindest zwischendurch mal.
Zuerst war es eigentlich FAST trocken. Es nieselte leicht. War also kein Problem. Das hielt so ziemlich an bis ich nach Falkenbach kam. Von da an war es trocken. Dies genoß ich bis ich am Anfang der Buchberger Leite stand und dann wurde es richtig nass. Es goss richtig. Ein wenig schützend hatte ich das Blätterdach über mir. Noch erschwerend kam dazu der total vereiste Trail der Leite.
Ich beschloss die Abzweigung in Richtung Ahornöd zu nehmen damit ich dort auf eine asphaltierte, etwas sicherere und flottere Straße zu kommen. Fast dort angekommen regnete es nicht mehr, es schneite nun. Zwischendurch konnte ich sogar einmal die Sonne erahnen.
Auf kürzeste Zeit hatte ich somit alle möglichen Witterungen durch.
Schön war’s 🙂
Die Fotos habe ich noch nicht alle bereit, habe an diesem Tag analog fotografiert und somit dauert’s ein wenig länger.
Kodak Portra 160
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